Hallo und herzlich willkommen,
schön dass Du Dich für meine INFOS zum Thema interessierst.
Ausgangslage heute
Werbung und Verkauf haben sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr in 's Internet verlagert. Wer dort nicht präsent ist , nicht gefunden wird, der existiert für die große Mehrheit potentieller Gäste nicht .
Diese wichtige Aufgabe haben Hoteliers an einschlägig bekannte Online-
Buchungs-Portale ausgelagert und sich so in Abhängigkeit begeben.
Grundsätzlich gibt es gegen die Zusammenarbeit mit OTAS nichts einzuwenden. Hinsichtlich REICHWEITE und SICHTBARKEIT sind sie für Hotels jeder Art sehr hilfreich .
Wer aber keinen zusätzlichen, wirksamen Vertriebskanal hat, der wird sein wichtigstes Geschäftsziel, einen möglichst hohen GEWINN, nicht erreichen.
Fühlst Du dich bei den hier genannten Fragen angesprochen.
Wenn Ja , dann bist Du hier richtig.
Sieht so aus, dass auch Du Dich mehr oder weniger in Abhängigkeit begeben hast.
Wie ist es dazu gekommen ? Bei Dir sowie vielen anderen Kolleginnen und Kollegen.
Kurzer Blick in den Rückspiegel
Als selbständiger Ferienhotelier im Ruhestand hatte ich die Anfänge im Internet selbst miterlebt und auch die Zeit davor.
Mit der eigenen Websites hatte es in den Anfängen des Internet nicht wie erwartet geklappt. Die Enttäuschung war groß.
Zur gleichen Zeit bastelten weitblickende Unternehmer an den ersten Buchungs-portalen.
Sie lockten Hotels mit sensationellen Angeboten wie
- 6% Vermittlungsprovision (Reisbüros verlangten damals schon 18%)
- Kontingente mussten nicht gestellt werden
- Verfügbarkeit und Stornoregeln konnten selbst bestimmt und eingestellt werden.
Nach einiger Zeit hatte es mit den Buchungsportalen geklappt. Vergessen war die
eigene Homepage. Sie war ohnehin nur ein digitaler Prospekte der nicht gefunden wurde. Online-Marketing war damals noch ein Fremdwort.
Ich erinnere mich noch gut an das unbeschreibliches Gefühl , als damals die ersten Buchungen via Fax eingegangen sind.
Es bedeutete für mich Freiheit und Unabhängigkeit von Reisebüros mit ihren hohen
Vermittlungsgebühren.
Wir waren damals 4 Hotels im gesamten Bezirk ( Kreis) inklusive meinem Gasthof Hotel.
Es war zu dieser Zeit ein Fortschritt, jedoch nicht so wie wir uns das ursprünglich vorgestellt hatten.
Unsere Erwartungen an das INTERNET haben sich nicht geändert.
Wir möchten unser Hotelangebot und Dienstleistung direkt und kostengünstig
potentiellen Gästen präsentieren und verkaufen.
Dieses Ziel hatten wir damals nicht erreicht und auch heute schaffen es viele nicht.
Wie das geht erfährst Du in meinem Kurs und Anleitung .
GÄSTEMAGNET-MARKETING Teil-01 und Teil-02
In der nächsten Lektion geht es um Marketing- und Vertriebsziele die Du als
Ferienhotelier erreichen musst. Nur dann kannst Du eine optimale Auslastung
sowie einen hohen Umsatz & Gewinn erzielen.
Mit Buchungsportalen allein ist das nicht möglich.
Das Problem:
Durch die genormte , standardisierte Angebotsdarstellung auf diesen Portalen sind Hotels einfach und rasch vergleichbar.
Was Kunden (Gäste) schätzen und als großen Vorteil sehen ist für Hotels mit Standardangeboten eher ein Nachteil.
Bei gleichem Angebot und ähnlich guten Bewertungen entscheidet sehr oft der Preis wo gebucht wird.
Dazu kommt, dass auf diesen Portalen die Verkaufsförderung vorwiegend über den Preis gesteuert wird. Booking-com mit ihrem Treueprogramm Genius. Bei 15% Rabatt und 15% Provision von Brutto betragen die Vertriebskosten mehr als 30%.
Auf diesen Portalen regiert das eiserne Marktgesetz von ANGEBOT und NACHFRAGE.
Hotels mit sehr gutem Preis- Leistungsniveau und sehr guten Bewertungen profitieren. Andere versuchen mit dem Preis dagegenzuhalten. Keine gute Idee !
Heute sind ALLE auf diesen Portalen vertreten. Der Wettbewerb ist riesengroß. Die Bedingungen haben sich verschlechtert.
Es wieder höchste Zeit für etwas Neues !
Hier , in dieser INFO möchte ich aufzeigen, dass es wirklich notwendig ist zu handeln und nicht alles beim alten zu lassen.
Die Lösung:
Weitgehend frei und abhängig werden von diesen " Partnern "
Das Internet hat sich weiterentwickelt , wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Nicht so schnell den Kopf
in den Sand stecken, aufgeben und das Feld anderen überlassen. Die heute von unserer Arbeit profitieren und heute
Milliardenumsätze generieren.
Wir müssen positiv in die Zukunft blicken und neue Chancen die sich ergeben nützen.
Heute in Zeiten von Social-Media , Chat-GTP , leistbarer Software sowie Marketing- Automatisierung haben auch die
" Kleinen " wieder gute Chancen vorne mitspielen zu können. Es ist viel einfacher als damals mit einer Website.
Doch darum soll es hier und heute nicht gehen.