Marktlücke mit Potential

Deine Chance als Freelancer

Hallo,

Schön dass Du da wieder da bist. Gerne gebe ich Dir hier weitere INFOS …

Couchmarketing

Bequemlichkeit hat einen hohen Preis !

Die Zusammenarbeit mit Online-Buchungsportalen ist für Ferienhotels einfach und bequem . Abgerechnet wird auf Provisionsbasis pro Gast und Tag. Das summiert sich.
Die Provisionszahlungen allein sind nicht das Problem. Die Auslagerung des gesamten online Vertriebs sehr wohl. Dadurch  entgehen Hotels geschätzte 20 -25% an Gewinn.
Mit Booking-com & Co  können nämlich wichtige Marketingziele nicht erreicht werden.
Mehr dazu gleich

Branchenkenntnis - Insiderwissen

Hallo, mein Name ist Franz Atzwanger.
In meinen Infos, Kursen und Anleitungen zeige ich Betreibern kleiner Ferienhotels
und auch Dir, wie Du  ihr Hotelangebot im Internet vermarkten kannst.  
         Einfach, kostengünstig und hochwirksam

Sie brauchen Jemand der ihnen hilft meine STRATEGIE und Anleitungen umzusetzen.
Daher wende ich mich direkt an freie Mitarbeiter und kleine Unternehmer wie Dich. 
 Wer schreibt hier 

Warum kleine Ferienhotels ?

Betreiber kleiner Ferienhotels arbeiten aktiv im Betrieb mit, in Service oder Küche. Dazu kommen noch Gästebetreuung und Verwaltungskram.
     Was zu kurz kommt,  vernachlässigt wird,  ist Marketing. 
Einige dieser Aufgaben wie Online-Vertrieb, Kundenbindung, professionelle Kommunikation mit dem Gast werden ausgelagert oder ganz einfach nicht gemacht.  Sei es mangels Know-How  oder aus Bequemlichkeit 

Online-Vertrieb auslagern, so wie die Buchhaltung ?

Diese Unternehmer tun gut daran, Online-Marketing an Spezialisten auslagern.
So wie sie es in der Regel mit der Buchhaltung machen. Es müssen nicht unbedingt teure Marketing-Agenturen sein.

Ferienhoteliers brauchen dringend ihren eigenen Vertriebsweg . Sie dürfen sich
nicht auf  Buchungsportale verlassen, die ihre eigenen Geschäftsziele verfolgen. 

An erster Stelle der Buchungsportale stehen die Kunden. Nicht das Hotel !
Buchungsportale kümmert es wenig in welchem Hotel ein Kunde bucht .
Hauptsache die Buchung wird auf ihrem Portal getätigt. Verständlich.

Gäste generieren im Internet und sie dann  gegen eine entsprechende
Provision ihren „Hotelpartnern“ zu überlassen ist ihr Geschäftsmodell. 
Nichts Verwerfliches. Ein Milliardengeschäft ! 

Was Ferienhoteliers bewusst sein sollte ist , dass sie mit Online-Buchungs-Plattformen wichtige Marketingziele  nicht erreichen können und daher ihr
übergeordnetes GESCHÄFTSZIEL wie: Mehr GEWINN nicht erreichen werden. 

Marketingziele

1) VERTRIEBSKOSTEN senken 

Booking-com nimmt 15% Vertriebsprovision für fix und fertige Buchungen.
Auf den ersten Blick ein fairer Deal. Doch dabei bleibt es nicht.

Auf diesen Portalen herrscht das eiserne Gesetz von Angebot und Nachfrage Sinkt die Nachfrage nur gering, wird reagiert und über den Preis verkauft.
Die Vertriebskosten steigen auf 25%  (Provision +Rabatt)
Selbst bei noch relativ guter Nachfrage: Hier wird viel Geld verschenkt.
 

2) NEBENSAISON – verlängern, Auslastung steigern

Die Nebensaison kann auf diesen Portalen nicht vermarktet werden –und wenn, dann nur über hohe Preisabschläge.
Fazit: Ferienhotels kürzen Saisonzeiten.  Mehr dazu in meiner Anleitung
Mehr Gäste in der NEBENSAISON.

3) BUCHUNGSLÜCKEN schließen

Auf Buchungsportalen können Gäste selbständig einbuchen. Sie bestimmen
selber den Termin. Dadurch entstehen vermehrt  
Buchungslücken, die Hotels entweder nicht oder nur mit hohen Preisabschlägen wieder schließen können.
Wie Ferienhotels das vermeiden können erfährst Du in meinen Anleitungen: Mehr Direktbuchungen mit STRATEGIE und SYSTEM
und
BUCHUNGSLÜCKEN auch kurzfristig schließen.

Gäste die via Buchungsplattformen kommen werden nicht automatisch zu Stammgästen da sehr häufig die Kundenbindung, Kommunikation von Seiten der Hotels fehlt.

Die Konsequenzen ?

  • Geringe Auslastung in der Nebensaison 
  • Saisonöffnungszeiten werden gekürzt
  • Hohe Vertriebskosten – Provision + Rabatte !
  • Buchungslücken können nicht geschlossen werden 
  • Preise können nicht durchgesetzt werden
     

Gründe warum einige Inhaber von Ferienhotels  händeringend nach einer Alternative, Ergänzung zu diesen Portalen Ausschau halten. Anderen Kollege:Innen ist noch nicht bewusst, dass viele ihrer Probleme  mit dem Vertrieb via Buchungsplattformen in
Zusammenhang steht.

Die aus meiner Sicht beste Lösung für viele Betriebe wäre, wie bereits gesagt,  den
Vertrieb an freie Mitarbeiter , geeignete Dienstleister  auszulagern.

Doch, das ist nicht ganz so einfachZwei Gründe sprechen dagegen:

Grund-01) Sie können und wollen sich keine teuren  Agenturen leisten. Gute Agenturen sind rar und teuer.

Grund-02) Betreiber von Ferienhotels wissen nicht wie der Vertrieb im Internet  funktioniert. Daher wissen sie auch nicht welche Tätigkeiten im Detail anfallen.
Was genau sie an wen auslagern können. Werbung allein reicht nicht . 
Die
MARKTLÜCKE ! =  Hotel-Marketing im Internet

Hotelvertrieb als Dienstleister oder EPU ?

Als Freelancer mit Fähigkeiten in Social-Media, Webdesign, E-Mail-Marketing
oder als Texter bringst Du ideale Voraussetzungen für diese Tätigkeit  mit.

      Die Voraussetzungen für gute Geschäfte sind vorhanden:

  • Der Bedarf in der Branche ist gegeben. 
  • Im DACH-Raum gibt es ein paar tausend dieser Hotels. 
  • Ferienhotel-Betreiber  sind es gewohnt für Buchungen zu bezahlen. 
  • Auch für Dienstleistungen die ihnen das ermöglicht

Du kennst jetzt die Probleme dieser Zielgruppe und die Aufgabe die auf Dich
zukommt.  Kannst Du Dir immer noch vorstellen dort tätig zu werden.
Wenn ja, dann mache ich Dir ein paar Vorschläge  

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