Wenn Du größere Buchungslücken hast musst Du alles unternehmen diese zu schließen. Selbst wenn Du dafür Geld ausgeben musst, denn Deine Kosten laufen ja weiter. Es gilt den Schaden zu minimieren.
Was ist der Unterschied zwischen Google und Facebook ? Google ist eine Suchmaschine. Handelt es sich bei Deiner Veranstaltung um ein ANGEBOT nach dem potentielle Gäste aktiv suchen, dann bist Du bei Google richtig. Natürlich kannst Du dein Angebot auch so formulieren, dass danach gesucht wird. Es hängt alles von den Suchwörtern bzw Suchphrasen ab. Sie spiegeln die ABSICHT der Suchenden wider . ABSICHT und RELEVANZ sind im Internet sehr wichtig.
Beispiel: Die Suche Skitouren in den Dolomiten spiegeln mehr das Interesse an Infos wieder. Während die Suche nach Skitouren in den Dolomiten Angebote , Hotels oder Pauschalen bereits das Interesse an Angeboten signalisieren.
Das heißt im Klartext, dass Du bei der Bewerbung Deiner Angebote, Pakete, Pauschalen mit Suchphrasen operieren musst die Buchungsinteresse signalisieren. Google wird Dein Angebot in die Suchergebnislisten zeigen wenn derartige Suchanfragen gestellt werden.
Bei Facebook werden Deine Angebote Menschen gezeigt, die laut eigenen Angaben und bisherigem Verhalten auf Facebook an Deinen Angeboten grundsätzlich Interesse haben müssten. Das heißt Du kannst den Personenkreis dem Du Deine Angebote präsentieren möchtest zielgenau festlegen. Besser geht nicht. Siehe FB AUDIENCES oder Zielgruppeneinstellung. Du kannst die Auswahl auch FB überlassen. Das dauert dann etwas länger.
Zusammenfassung: Während Du bei Google potentielle Gäste mit Buchungsabsicht ansprechen kannst, weckst Du auf FB nur, erst deren Interesse. Das “ Verkaufsdialog“ muss dann in der Folge auf FB oder via E-Mail fortgesetzt werden.